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Unsere Geschichte

Der ASV-Würmchesbader wurde am 9. April 1973 als Verein mit Sitz in Wesseling am Rhein bei Köln gegründet. Das zugehörige Vereinsgewässer entstand durch Nassgrabung aus einer renaturierten Kiesgrube heraus. Diese bietet ideale Voraussetzungen für einen See mit gesundem Fischbesatz. Über 12 Fischarten sind hier bei uns heimisch, vom Aal bis zum Zander!

Der Verein wird seit über 40 Jahren von seinem Mitbegründer, Peter Triebkorn aus Wesseling, erfolgreich geleitet. Sein Ziel ist es, seinen Vereinsmitgliedern eine Heimat zu schaffen, die sie neben ihrem Alltag und Arbeitszeit mit der Natur in Verbindung bringt, ohne dass sie dafür verreisen müssen. Aber auch nach einem langen Berufsleben gilt es manch einem Mitglied, sich die wohlverdiente neue Freizeit gesund und sinnvoll auszufüllen. Wo könnte man das besser tun als in einem Angelverein mit einem eigenen See! In kaum einem anderen Verein ist das Angebot an purer Natur, Beschäftigung mit der Umwelt sowie Sport, Freizeit und Gemeinschaft so intensiv erlebbar wie bei den Würmchesbadern am See.

Für uns gilt es gerade in der heutigen Zeit, besonders auch die Jugend für diese Werte zu begeistern. Bei uns erhalten auch junge Mitglieder schon wichtige Aufgaben. Nicht nur das! Wir sind geradezu auf die Jugend angewiesen, wenn starke Hände anpacken müssen, denn der Angelsport in einem Verein besteht nicht nur aus dem "Sitzen am Ufer". Aber wer wüsste das nicht besser als die Angler selbst!

Theorie und Praxis rund um den Fischbesatz, das Gewässer und seine Pflege, Vereinsheim und Feiern – hier liegt ein wichtiger Teil des Augenmerks der Würmchesbader Vereinsführung, um dem Verein und seinen Mitgliedern dauerhafte Perspektiven bieten zu können. Zu so einer dauerhaften Nachhaltigkeit gehören auch wichtige strategische Entscheidungen und so wurde mit dem Kauf des Gewässergrunds bei Urfeld, statt diesen über Jahrzehnte hinweg nur zu pachten, der Grundstein für diese autonome Nachhaltigkeit gelegt.

Wer Interesse hat – hier geht es zu unserer kleinen Reise in die Vergangenheit unseres Traditionsvereins. Nicht nur für Mitglieder interessant, sondern auch für solche, die es vielleicht werden möchten.

1970 – BFG-Gruppe Angelsport

Die Anglergruppe der Betriebs-Freizeit-Gruppe (BFG) der Rheinischen Olefin Werke GmbH treffen sich am 28. Januar zur Jahreshauptversammlung und wählen einen neuen Vorstand. Die Mitgliederstärke beträgt am 30. Mai stolze 100 aktive Angler!

Herbert Hoffmann (TNM) wird neuer Vorsitzender und löst Engelbert Ruhland (TSW) ab.
2. Vorsitzender wird Karl Schürg (TEL), Schriftführer Franz Capellmann (FRM).

Das Angelgewässer ist damals eine Kiesgrube in Godorf bei Köln.

Am 12. Mai findet der erste Lehrgang zur Erreichung der Sportfischerprüfung im BFG-Heim in Wesselig-Berzdorf statt. Am 2. Juni legen 22 Mitglieder die Sportfischerprüfung erfolgreich ab.

Am 16. Oktober geht es mit dem Bus nach Laboe bei Kiel und an Bord der ORION zum Hochseefischen.

1971 – Die Kiesgrube soll für Angler geschlossen werden

Im Januar/Februar erscheint in der NRZ eine Schreckensmeldung »Die Angler der Betriebsgemeinschaft für Freizeitgestaltung der 'Rheinischen Olefinwerke' sehen trotz reicher Fangergebnisse für die Zukunft schwarz. In den nächsten vier bis fünf Jahren dürfte ihr Fischwaidgrund (in Godorf) zugeschüttet sein. Ein geeignetes Ersatzgewässer ist noch nicht in Sicht.«

Am 26. Juni fahren 39 Teilnehmer zum zur Hochseefischen nach Harlinegen /Holland) und am 24. September fahren 54 Teilnehmer zum Hochseefischen nach Orth auf Fehmarn (Ostsee).

1972 – BFG-Vorstand stellt beim staatlichen Forstamt Pachtantrag auf ein Fischgewässer

Nachdem am 10. April für die Angelgruppe der Zugang zur Kiesgrube untersagt wird, stellt Herr Gaus am 19. April den Antrag:
»Wir bitten um Zuteilung eines Fischgewässers zur langjährigen Pacht für die Angelsportgruppe mit 160 Mitgliedern innerhalb der Betriebsgemeinschaft für Freizeitgestaltung der Rheinischen Olefinwerke in Wesseling. Bisher hatte die Angelsportgruppe die jeweils kurzfristige Möglichkeit in Baggerseen zu fischen. Nachdem diese Seen zugeschüttet wurden, besteht keinerlei Angelmöglichkeit für unsere Mitglieder. Es ist uns bekannt, dass für eine Gruppe von 160 Mann kein ausreichend großes Gewässer vorhanden ist. Bei einer eventuellen Zuteilung eines kleinen Gewässers würden wir die Jahreskarten verlosen bzw. nach dem Gewässerdienst-System verteilen.«

Am 3. Juni starten 38 Angelfreunde zur BASF-Antwerpen auf Hochseetour.

Am 6. Oktober fährt eine 51 Mann starke Gruppe nach Neustadt/Holstein (Lübecker Bucht), um mit der "MS Neustädter Grandi" in See zu stechen und auf Dorsch zu fischen.

1973 – Gründungsjahr "Die Männer der ersten Stunde"

Die BFG wird aufgelöst. Am 9. April 1973 gründen 35 Mitglieder im Hotel Römer den "ASV Würmchesbader 1973 e.V. Wesseling". Der Name wurde per Ausschreibung gefunden.

Es folgt die Aufnahme in den LFV NW.

Einige unserer Mitglieder gehören dem Verein nun bereits seit der Gründung der "BFG" im Jahre 1966 an.

Mit der Eintragung in das Vereinsregister und gleichzeitiger Auflösung der "BFG" wird der Antrag auf Mitgliedschaft in den Landesfischerei Verband Nordrhein e.V. gestellt und diesem stattgegeben.

Die "Männer der ersten Stunde" waren:
1. Vorsitzender: Herbert Hoffmann
2. Vorsitzender: Karl Schürg
1. Geschäftsführer: Peter Triebkorn
2. Geschäftsführer: Gerhard Zimmermann
1. Kassierer: Helmut Schiffer
2. Kassierer: Franz Lieven
1. Jugendwart: Werner Spriegade
1. Gewässerwart: Theo Gutensohn
Wilhelm Illian, Johann Müller, Henry Knöner, Günter Sauerteig

Viele Hindernisse gilt es zu überwinden, denn ein eigenes Gewässer besitzt der junge Verein zunächst noch nicht. Unter dem Vorsitz von Herbert Hoffmann werden dann die ersten "Gehversuche" als eingetragener Verein vollzogen.

Durch die sportlichen Erfolge und die zunehmende Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen der Stadt Wesseling wird der ASV Würmchesbader sehr schnell zu einem sportlich anerkannten Verein in seiner "Geburtsstadt" und Mitglied des Stadtsportverbands.

Die Schwerpunkte des Angelns liegen zunächst beim Hochsee-Fischen, da kein eigenes Gewässer vorhanden ist. Doch unsere Angelfreunde fahren zu verschiedenen Austragungsstätten im In- und Ausland.

Bereits im Jahr 1972, noch vor der Gründung, wurde der "Grundstein" zu einer Partnerschaft mit dem "Hengelsportverein der BASF-Antwerpen" gelegt. Diese Vereinspartnerschaft wird danach über die Jahre hinaus noch weiter vertieft und gefestigt, sodass viele familiäre Freundschaften geschlossen werden. Diese sind noch heute das wichtigste Bindeglied zwischen den beiden Vereinen.

Eine ähnliche gute langjährige Freundschaft besteht auch mit dem "ASV Neuhaus an der Oste. Gemeinsam finden zweimal jährlich Hochseefahrten ab Helgoland statt, wobei sich die Freunde aus Neuhaus als faire Wettkampfgegner zeigen. Auch werden schnell gemeinsame Interessen auf anderen Sektoren gefunden.

Am 27. Mai fahren die "Würmchesbader" mit 46 Teilnehmern auf Hochseetour nach Ijmuiden/Holland.

Die Satzung wird beschlossen und der Verein wird am 27. August 1973 ins Vereinsregister eingetragen.

Am 8. September sind die "Würmchesbader" erneut bei der BASF-Antwerpen zu Gast.

1974 – Ein Gewässer bei "Abelsnaaf" wird angepachtet

Das Gewässer in Overath Abelsnaaf (1.200 m ≤) wird für 5 Jahre angepachtet, da es nicht möglich war in die Wesselinger ARGE aufgenommen zu werden.

Die Gaststätte "Zum Römer" wird Vereinslokal.

Werner Spriegade tritt aus beruflichen Gründen zurück.

18. Mai – Fahrt nach St. Annaland (Tholen Holland)
3. Juni – Klaus Peter Illian wird mit 2500g Sieger bei der Bezirksjugendmeisterschaft in Bonn Beuel.
30. Juni – 14 Teilnehmer beim Bezirksmeisterangeln in Zülpich
6. Juli – 46 Angler beim Pokalfischen in "Abelsnaaf"
7. Juli – Bezirksmannschaftsmeister in Krefeld: Peter Triebkorn, Theo Gutensohn, Wilhelm Illian, Johann Müller, Gerd Zimmermann
21. September – 52 Angler fahren nach Scheveningen (Holland). Das Angeln fällt wegen schlechten Wetters aus.

1975 – Die ROW gestattet das Angeln an ihrer Kiesgrube bei Rondorf/Immendorf

Rheintour mit Tanz und den "Lustigen Postillione" auf der "MS Josephin" nach Bad Breisig.

Angelfahrt nach Cuxhaven.

Zwei Hochseefahrten nach Vliessingen und mit der "MS Barracuda" auf die Nordsee zum Makrelen fangen.

1976 – Karl Schürg tritt aus persönlichen Gründen zurück

Dr. Helmut Pfannmüller und Heinrich Stubenrauch werden Ehrenmitglieder.

Herrn Dr. Helmut Pfannmüller, Geschäftsführer der Rheinischen Olefinwerke GmbH Wesseling, wird die Ehrenmitgliedschaft angetragen.

In der Hauptversammlung vom 17. Februar wird Heinrich Stubenrauch wegen seiner Verdienste um den Verein einstimmig zum 2. Ehrenmitglied ernannt.

Die von ROW freigegebene Kiesgrube muss laut behördlichen Beschluss wieder verkippt werden.

Das Gewässer bei Abelsnaaf wird wieder eröffnet.

Es erfolgt die Anpachtung des Gewässers Firmenich.

Das erste Vereinsheim in Firmenich entsteht – eine Bürobaracke D150 der ROW. Abriss, Transport, Aufbau – die erste große Herausforderung für den Verein.

Herausgabe einer eigenen Vereinszeitung.

Am 27. August fahren 11 Jugendliche zum Zeltlager nach Fachbach (Bad Ems).

Wahlen
1. Vorsitzender: Herbert Hoffmann
2. Vorsitzender: Karl Brause
1. Geschäftsführer: Peter Triebkorn
2. Geschäftsführer: Gerhard Zimmermann
1. Kassierer: Helmut Schiffer
2. Kassierer: Franz Lieven
1. Jugendwart: Wilhelm Illian
2. Jugendwart: Hans Toedt
1. Gewässerwart: Theo Gutensohn
Horst Gurski, Johann Müller, Rudi Weber, Manfred Schachtner, Jürgen Bisseling, Hans-Gerd Breuer

1977 – Das neue Vereinsgewässer bei Firmenich wird am 2. April geöffnet

Um Aufschluss über evtuellen Besatz im neuen Gewässer zu bekommen, wird am 12. März mit einem Schleppnetz (50 x 3 m) ein Probezug durch den vorderen Teil des Gewässers durchgeführt. Danach wurde das Gewässer ausgelotet.

Um 14:30 Uhr erfolgte der Erstbesatz:

200 Stück Karpfen
100 Kilogramm Karpfen
200 Stück Schleien
100 Kilogramm Schleien
50 Kilogramm Schleien
240 Kilogramm Rotaugen

Am 2. April erfolgt die Eröffnung des Gewässers mit einem Anfischen.

Wir sollen von der ROW einen Teil der Bürobaracke D 150 für Firmenich erhalten.

Hochseefahrt ab Cuxhaven.

Der Bürgermeister der Stadt Wesseling, Herr Alfons Müller, sagt zum Herbstball zu.

1978 – Peter Triebkorn wird Präsident

Die Vereinsführung geht in die Hände von Peter Triebkorn über. Mit seiner Amtsübernahme ist auch die Anpachtung eines Vereinsgewässers bei Firmenich (Stadt Mechernich) im Jahr 1977 zu nennen. Hier finden unsere Vereinsmitglieder endlich ein "fischereiliches" Zuhause.

Ein weiterer Schwerpunkt ist der Aufbau einer sportlich aktiven Jugendgruppe. Unter der Leitung von Gerhard Zimmermann werden interessierte Jugendliche mit den Aufgaben eines ordentlichen Sportfischers vertraut gemacht. Viele Wochenend- und Ferientouren werden organisiert und durchgeführt, sodass sich viele Vereinsmitglieder
gern an die schönen Erlebnisse erinnern.

Später liegt die Leitung der Jugendgruppe auch in den Händen von Andreas Zimmermann, der seine ersten "Gehversuche" als Jugendlicher in dieser Gruppe machte.

Im April kommt der Verein einer Gegeneinladung der Angelsportgruppe der BASF-Antwerpen nach mit anschließendem Ball im "Ten Groene Swaen".

Willy Thimm wird Ehrenmitglied.

Beginn des Baus eines Vereinsheims am Gewässer bei Firmenich.

Zwei Helgolandfahrten (Neuhaus a. d. Oste).

Herbert Hoffmann und Wilhelm Illian treten zurück.

Es folgen Ergänzungswahlen:
1. Vorsitzender: Peter Triebkorn
1. Geschäftsführer: Hans-Gerd Breuer
1. Jugendwart: Reinhard Brause
Gewässerwart: Ferdinand Conzen

Der erste Gewässerwart mit Sitz im Vorstand wird von den Gewässerwarten gewählt.

Das erste Vereinsheim in Firmenich entsteht aus der Bürobaracke D150 der ROW. Abriss, Transport, Aufbau sind eine erste große Herausforderung für den Verein.

1979 – Anpachtung einer Rheinstrecke

7 Kilometer Rheinstrecke (km 664,3 bis 671,0) werden vom Landesfischereiverband Nordrhein e. V. Bonn zusammen mit dem ASV "Früh auf" und dem SFV Urfeld angepachtet.

14 Jugendliche fahren ins Zeltlager zum Ruhr-Stausee.

Es erfolgt die Aufnahme in die Sporthilfe und das Sozialwerk des Landesportbunds.

Die Wesselinger Angelvereine im Besitz eines Gewässers schließen sich zur ARGE zusammen und teilen ihre Gewässer neu auf. Wir finden keinen Zugang, weil wir einer Auflösung des Vereins und Aufteilung auf die anderen Vereine nicht zustimmen.

Leider muss das Vereinsheim in Anglerheim aus politischen Gründen wieder aufgegeben werden.

1980 – Rheinstrecke im Bereich Wesseling als federführender Verein

Die 1979 gepachtete Rheinstrecke können wir als federführender Verein im Bereich der Stadt Wesseling weiter nutzen. Die Übernahme des Rheinabschnitts schafft erstmals die gemeinsame Grundlage für einen Gedankenaustausch aller Wesselinger Angelsportvereine auf fischereilichem Sektor. Bis zu diesem Zeitpunkt war ein gemeinsames Arbeiten an der Gewässerfrage immer wieder gescheitert.

Bei Vereinsfließwasserfischen am Rhein werden erstmalig Schonhaken vorgeschrieben.

Jörg Hartmann erreicht den 2. Platz bei der Stadt-Jugendmeisterschaft.

Hein Möller wird Bezirksmeister und Theo Gutensohn fängt den längsten Fisch auf den Bundeslandmeisterschaften.

Die Aktion "Fisch fürs Wesselinger Altersheim" bringt den gewünschten Erfolg und soll bei den nächsten Hochseefahrten wiederholt werden.

Bei Bezirksmeisterschaften geleten als Maß für Fische ohne gesetzliches Mindestmaß 18 Zentimeter. Fische mit Mindestmaßen werden mit Mindestmaß plus 1 Zentimeter angegeben.

Die Jugendgruppe fährt ins Zeltlager in den Westerwald.

Peter Triebkorn wird Sportreferent im Bezirk Bonn

1981 – Eine starke Jugendgruppe

Die Jugendgruppe des Vereins zählt nun 19 Jugendliche.

Hochseefahrt nach Helgoland mit dem ASV Hecht Mehlem.

Trotz aller Bemühungen bei der Stadt Euskirchen wird unser "Vereinsheim" verkauft.

Jörg Hartmann belegt den zweiten Platz bei der Stadtjugendmeisterschaft.

Heinz Möller wird Bezirksmeister.

Theo Gutensohn fängt den längsten Fisch bei den Bundesland-Meisterschaften.

Andreas Zimmermann gewinnt zum dritten Mal den Jugendpokal.

1982 – Helga Wolf wird Stadtmeisterin in Wesseling

Ab 1982 wird erstmalig eine Damen-Vereinsmeisterschaft ausgetragen. Helga Wolff wird Stadtmeisterin beim Fließwasserfischen am Rhein.

Die Jugendgruppe fährt mit ihrem Jugendleiter Gerhard Zimmermann ins Jugendzeltlager nach Neunkirchen. Harald Heilmann wird Pokalsieger. Die Königskette erhält Andreas Zimmermann. Der Süßwasserpokal geht an Heiz Wolff. Den Seewasserpokal erhält Reinhard Brause. Den Jugendpokal gewinnt Martin Pelzer.

Die Angelsportgruppe HSV BASF feiert ihr 10-jähriges Jubiläum in Antwerpen.

Hans-Gerd Breuer tritt aus persönlichen Gründen als Geschäftsführer zurück.

Wahlen:
1. Vorsitzender: Peter Triebkorn
2. Vorsitzender: Karl Brause
1. Geschäftsführer: Heinz Wolff
2. Geschäftsführer: Erwin Klucke
1. Kassierer: Reinhard Brause
2. Kassierer:
1. Jugendwart: Gerhard Zimmermann
2. Jugendwart: Hannelore Zimmermann
Gewässerwart: Hubert Josefus
Jürgen Niehus, Franz Lieven, Jürgen Bisseling, Josef Wolff, Siegfried Heilmann, Siegfried Leopold

1983 – Drei Sportler erhalten die Plakette der Stadt Wesseling

In einer Feierstunde, den die Stadt Wesseling in Gemeinschaft mit dem Stadtsportverband anlässlich der Ehrung verdienter
Sportler im Foyer des Rathauses durchführt, wird Peter Triebkorn, Mitbegründer und Vorsitzender des Angelsportvereins "ASV Würmchesbader 1973 e. V. Wesseling", sowie Sportreferent im Fischereibezirk Bonn und beim Landesfischereiverband Nordrhein Westfalen, im Beisein von Weltrekordlerin Ulrike Meyfahrt von Bürgermeister Alfons Müller mir der Sportplakette der Stadt Wesseling geehrt. Er verdankt diese Ehrung der vorbildlichen Jugendarbeit in seinem Verein.

Der Verein feiert unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Alfons Müller sein 10-jähriges Vereinsjubiläum in St. Germanus. Dabei waren unter anderem:

Die "Geschwister Walnohas" (Artisten vom Berliner Sportpalast), die "Cornellis" (eine internationale Musik-Show bekannt von Radio Saarbrücken) und das "Schwarze Theater" (Die Jean Herberts-Show aus dem ZDF "Variete-Variete".

Helga Wolff wird Bezirksmeisterin im Stillwasserfischen in Rheydt.

In der Mannschaftswertung belegten die "Würmchesbaderinnen" ebenfalls den 1. Platz im Stillwasserfischen und wurden Mannschafts-Bezirksmeister Bonn mit Helga Wolff, Hanne Zimmermann und Renate Heilmann.

Bei den Herren belegte Helmut Zimmermann den 5. Platz und konnte sich somit für die Verbandsmeisterschaften 1984 qualifizieren.

Unser Vereinsmitglied Fritz Wolter wird mit dem "Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland" ausgezeichnet.

Fritz Wolter, Vertreter des Sport und Jugendausschusses der Stadt Wesseling, würdigt die enormen Leistungen im Bereich der Jugend und des Sports unseres Vereines.

Die erste Festzeitschrift wird entwickelt.

1985 – Änderungen im Präsidium

Auf der Jahreshauptversammlung am 29. Januar 1985 ergeben sich personelle Änderungen. Hans-Gerd Breuer (bisher Geschäftsführer des Vereins) wird 2. Vorsitzender. Neuer Geschäftsführer wird Hubert Jusefus. Peter Triebkorn wird als Vorsitzender bestätigt.

Nach vielen Bemühungen gelingt dem Vorstand unter Leitung von Peter Triebkorn endlich der Ankauf eines nahe gelegenen Gewässers in Wesseling-Urfeld, unserem heutigen Vereinsgewässer, zum Jahresende 1985. Hierfür sind gewaltige physische und finanzielle Anstrengungen erforderlich. Es müssen hohe Beträge aufgebracht werden. Doch gemeinsam wird diese Aufgabe gemeistert.

Neben einem Bankdarlehen wird der restliche Teil von den Mitgliedern des Vereins getragen. Dafür werden den Mitgliedern so genannte "Bausteine" zum Kauf angeboten und dadurch die noch fehlenden Mittel aufgebracht.

Aufgrund der großen Aufgaben und Verpflichtungen gegenüber der Umwelt und dem Naturschutz müssen in der Folgezeit gewaltige Arbeitsleistungen zu erbracht werden. Mit Stolz blickt man auf das Gewässer und seine Ungebung.

Der Verein ist Ausrichter der Stadtmeisterschaft Wesseling (Rhein-Fischen).

Als federführender Verein wird die Rheinstrecke Stromkilometer 664,3 bis 671 als Pachtstrecke übernommen. Es wird die Nutzungsvereinbarung mit der RFG unterzeichnet.

Die Würmchesbader arbeiten entscheidend an der neuen Satzung des Stadtsportverband Wesseling mit.

Mit dem "Früh-Auf Widdig" wird eine Nutzungsvereinbarung für das Gewässer Urfeld beschlossen. Mit dem ASV Firmenich wird eine Nutzungsvereinbarung für das Gewässer Firmenich beschlossen.

Wahlen:
1. Vorsitzender: Peter Triebkorn
2. Vorsitzender: Hans-Gerd Breuer
1. Geschäftsführer: Hubert Josefus
2. Geschäftsführer: Hannelore Zimmermann
1. Kassierer: Karl Brause
2. Kassierer: Wolfgang Wrazidlo
1. Jugendwart: Gerhard Zimmermann
2. Jugendwart: Hannelore Zimmermann
1. Gewässerwart: Helmut Zimmermann
Martin Pelzer, Franz Lieven, Jürgen Bisseling, Andreas Zimmermann

1986 – Die "Würmchesbader" erwerben Gewässer bei Urfeld

Es ist gelungen, nach erfolgreichem Verhandeln zwischen den Gebrüdern Thimm und dem Vorsitzenden Peter Triebkorn, sowie dem Geschäftsführer Hubert Jusefus, ein eigenes Gewässer bei Wesseling-Urfeld zu erwerben. Durch den Erwerb dieses Gewässers in Wesseling verspricht sich der Verein auch die Jugendarbeit zu verstärken. Diese war in den letzten Jahren stagniert, da das ebenfalls dem Verein noch zur Verfügung stehende Gewässer in Firmenich für die Jugendlichen kaum erreichbar war.

Auch möchte der Verein durch das Gewässer seinen Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz leisten, indem er eine tote und trostlose Kiesgrube in eine grüne Oase umwandelt. Dies kommt vielen Wesselingern Bürgern zu Gute, da dieses Gebiet sehr stark vom Spaziergängern am Wochenende genutzt wird. Die Rheinischen Olefinwerke (ROW) überlassen uns eine Bürobaracke.

Unser Ehrenmitglied, Heinrich Stubenrauch, ist verstorben.

Hanne Zimmermann wird Wesselinger-Stadtmeisterin im Damenangeln.

Die Seniorenmannschaft erreicht den 3. Platz.

Den Vereins-Königspokal erhält Gerhard Zimmermann.

Horst Gurski und Reinhard Brause scheiden aus dem Vorstand aus.

Peter Triebkorn wird Lehrgangsleiter im Bezirk Bonn im Bereich Fischerprüfung.

1987 – E 401 wird abgerissen

Die Rheinischen Olefinwerke (ROW) überlassen uns eine Bürobaracke.

Unser Ehrenmitglied, Heinrich Stubenrauch, ist verstorben.

1988 – Ehrung auf dem Neujahrsempfang der Stadt Wesseling

Auf dem Neujahrsempfang der Stadt Wesseling erhält der Verein für seine gute Arbeit für die Umwelt ein Buch durch den Bürgermeister der Stadt überreicht.

Im Juli starten 45 interessierte Hochseeangler nach Neuhaus-Oste um mit der "Jan Cux" auf Dorsch-Fang zu gehen.

Das Grundstück "Gewässer Urfeld" ist gekauft!

Die "Wasserregulierung Gewässer Firmenich" ist genehmigt!

Das "Hältern von Fischen im Rhein" ist grundsätzlich nicht mehr gestattet!

Die Freistellung vom "Arbeitsdienst für Rentner und Schwerbeschädigte" wird abgeschafft. Jedes Mitglied übernimmt nun Aufgaben, die seinen Möglichkeiten gerecht werden.

Dem Antrag der Behörden, das Gewässer Urfeld unter Landschaftsschutz zu stellen wird mit Hilfe unseres Bürgermeisters Alfons Müller mit Erfolg widersprochen.

Im Haus Sonnenberg wird ein Lagerraum angepachtet.

In Firmenich wird zur Wasserregulierung ein Mönch gebaut.

Wahlen:
1. Vorsitzender: Peter Triebkorn
2. Vorsitzender: Hans-Gerd Breuer
1. Geschäftsführer: Hubert Josefus
2. Geschäftsführer: Hannelore Zimmermann
1. Kassierer: Wolfgang Zimmermann
2. Kassierer: Jürgen Hermann
1. Jugendwart: Gerhard Zimmermann
2. Jugendwart: Hannelore Zimmermann
1. Gewässerwart: Helmut Zimmermann
Martin Pelzer, Franz Lieven, Jürgen Bisseling, Andreas Zimmermann

1989 – Karl Brause erhält die silberne Ehrennadel des Verbands

Karl Brause erhält für seine vorbildliche jahrelange Arbeit im Vorstand des Vereins die silberne Ehrennadel des Verbandes.

Helmut Blau wird neuer Geschäftsführer.

Neuregelung der Nutzungsvereinbarung mit der Rheinfischereigenossenschaft in Bonn. Die Rheinfischereigenossenschaft überträgt dem ASV Würmchesbader als federführender Verein die Betreuung der fischereilichen Nutzung an der Rheinstrecke von Strom-km 664,3 bis 671,0 linkes Ufer.

Der federführende Verein erhält die Fischereierlaubnisscheine für angeschlossene Vereine:

1) ASV "Früh Auf" Wesseling
2) SFV Urfeld 1946 e. V.
3) ASV "Kleine Fische" Wesseling 1972 e. V.
4) SFV Wesseling 1929 e.V.

Teilnahme des Vereins beim ersten Wesselinger Familienfest des Stadtsportverbande am Entenfang in Wesseling.

1990 – Der Verein wechselt vom VDSF in den AGSB (DAV)

Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 16. August 1990 wird beschlossen, die Mitgliedschaft im VDSF zu kündigen und dem AGSB (DAV) beizutreten. Ferner sindn Wahlen zum Vorstand erforderlich, da Amtsniederlegungen und Ausscheidungen eingetreten waren. Die Vereinssatzung ist zum Teil überholt und Änderungen werden diskutiert. Diese Satzung wird angenommen und ist ab diesem Tag gültig.

Zusätzlich treten die neu erarbeiteten Ordnungen (Gewässer-, Jugendordnung und andere) in Kraft.

1991 – Neues Vereinszelt

Wegen der bislang gut besuchten See- oder Sommerfeste wurde 1991 die Anschaffung eines großen Vereinszelts erforderlich.

1992 – Nutzungsvereinbarungen mit dem ASV Firmenich und dem ASV Widdig

Zum 1. Januar 1992 wurden mit den befreundeten Vereinen Firmenich und Widdig Nutzungsvereinbarungen über die Gewässer für 12 Jahre gültig, die zuvor durch unsere Jahreshauptversammlung ihre Zustimmung erhielt.

Auf der JHV des AGSB e.V. Bonn 1990 kann unter anderem der Präsident des "Angelsportverbandes Sachsen" begrüßt werden. Im Verlauf der Versammlung wird ein Freundschaftstreffen zwischen dem Verband Sachsens und NRW bekannt gegeben und dieses soll "mit Leben" gefüllt werden. Der ASV Würmchesbader und der ASV Firmenich tun dazu den ersten Schritt.

1993 – 20-jähriges Vereinsjubiläum

Im Jahre 1993 besteht der Verein 20 Jahre. Gemeinsam mit dem Stadtsportverband feiert man einen Jubiläumsball mit großer Beteiligung.

1994 – Kündigung der Rheinstrecke

Da wir nicht mehr dem VDSF angehörten, kündigte man uns seitens der Rheinfischereigenossenschaft die Federführung als Verein in Wesseling für die Rheinstrecke zum 01. Januar 1994. Ferner verloren wir die Mitgliedschaft im Landessportbund (LSB).

1995 – Eigener Vereinskalender

Seit 1995 wirde jedem Mitglied ein vereinseigener Kalender zugestellt, aus dem die internen Termine ersichtlich sind.

1997 – Austritt aus dem AGSB und Aufbau einer starken Jugendgruppe

Zum 01. Januar 1997 erklärt der Verein den Austritt aus dem AGSB, da es ersichtlich ist, dass eine Mitgliedschaft nur Nachteile bringt.

Eine starke Jugendgruppe wird 1997/98 aufgebaut.

1998 – Erneuter Beitritt in den VDSF und LSB

Am 1. Januar 1998 treten wir erneut als Mitglied dem VDSF bei, sodass wir auch wieder die Unterstützung durch den LSB erfahren.

1999 – Aus Vorstand wird Präsidium

Auf Empfehlung des LSB wird dazu auf der JHV der Mitgliederversammlung ein entsprechender Antrag vorgelegt.

Änderungen:
1. Vorsitzender = Präsident des Vereins
Stellvertretender Vorsitzender = Vizepräsident des Vereins
Kassierer/Kassenwart = Schatzmeister des Vereins
Vorstand = Präsidium

Der Jugendwart, Andreas Zimmermann, wird für seine 25-jährige Mitgliedschaft geehrt.

40 Teilnehmer fahren auf Hochseefahrt nach Belgien.

Die Würmchesbader werden zu einer "Institution" auf dem Wesselinger Weihnachtsmarkt.

Regelmäßige "Treffs im Restaurant RITZ in Urfeld" jeden 1. Dienstag im Monat.

2000 – Silberne Vereinsnadel

Erhard Dembeck und Wolfgang Zimmermann erhalten für ihre Vereinstreue die silberne Vereinsnadel verliehen.

Im Vereinslokal Hotel Adler wird die "Dienstagsrunde" eingeführt. Jeden 1. Dienstag im Monat treffen sich die Präsidiumsmitglieder, um mit Freunden und interessierten Anglern zu diskutieren.

Firmenich: Die Nutzung der Parzelle "Jung" wird verlängert.

Die Vereinsordnung wird in die Satzung eingebunden.

2001 – Eigentümer des Gewässer Firmenich

Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung war der Kauf eines Teilbereiches beschlossen worden.

Die Ufergestaltung und das Aufstellen von Bänken an beiden Gewässern wird von Theo Blum organisiert und durchgeführt.

Der ASV Firmenich zieht sich aus der Partnerschaft zurück!

Der Wesselinger Weihnachtsmarkt ist ein voller Erfolg!

Auch die Hochseefahrt nach Burg auf Fehmarn ist ein voller Erfolg!

Geschäftsführendes Präsidium
Präsident: Peter Triebkorn
Vizepräsident: Gerhard Zimmermann
Schatzmeister (Übergangsphase): Peter Triebkorn
Geschäftsführer: Erhard Dembeck

Eine Verkaufsveranstaltung der Firma RONDO findet im Vereinslokal statt.

2002 – Gewässerpflegedienst für Jugendliche

Die Jugendgruppe wird erstmalig zu den Gewässerpflegediensten verpflichtet.

2003 – Würmchesbader feiern 30-jähriges Jubiläum und gehen "online"

Das dreißigjährige Jubiläum war ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte.

Zu den herausragenden Ereignissen im Jahre 2003 zählt auch unsere neue Internet-Präsenz.

2004 – Erstes Forellenräuchern im "Adler" und Einführung der "Dienstag-Runde"

Am Samstag, 4. September 2004 ab 17 Uhr, wurden im Biergarten des "Hotel Gaststätte Adler" erstmals Forellen geräuchert.

2005 – Manfred Thimm wird neues Ehrenmitglied

Dem Tiefbauunternehmer Manfred Thimm aus Wesseling wird als Nachfolger für seinen verstorbenen Bruder die Ehrenmitgliedschaft angetragen.

Seit November 2004 hat der Verein seinen eigenen Vereinswimpel. Hans-Gerd Breuer hat ihn entworfen, gefertigt und dem Verein gespendet.

Ferienspaß bei den Würmchesbadern! Zum 1. Mal konnten 15 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren den Angelsport einen Tag lang am Gewässer bei Urfeld erleben. Die Jugendhilfe der Stadt Wesseling hatte dazu eine Anfrage beim Präsidium gestartet.

2006 – Unser Vereinslokal wechselt den Besitzer

Die Geschäftsführung in unserem Vereinslokal hat sich geändert.

Nachdem der Gewässervorplatz in Firmenich saniert wurde, wird auch in Urfeld der Vorplatz neu gestaltet.

Nicolas Wolff wird Jugendsprecher und soll die Interessen der Jugendgruppe gegenüber dem Jugendwart und dem Präsidium vertreten.

Nach 2005 kann wieder eine größere Kindergruppe aus dem "Ferienwerk der Stadt Wesseling" einen Tag am Gewässer in Urfeld verweilen.

Das Jugendzeltlager findet diesmal am Gewässer in Firmenich statt. Die Jugendgruppe zählt zu dieser Zeit 12 Jugendliche.

Es besteht die Möglichkeit über den LSB Lotto zu spielen. Der Verein erhält für jedes teilnehmende Mitglied einen Zuschuss vom LSB.

Über unsere Homepage können Bestellungen bei AMAZON getätigt werden. Auch hier erhält der Verein einen Zuschuss.

2007 – Wir trauern um unser Ehrenmitglied Dr. Helmut Pfannmüller

Am 25. Januar 2007 verstarb unser Ehrenmitglied Dr. Helmut Pfannmüller. Herr Dr. Pfannmüller war seit 1976 Ehrenmitglied des Vereins. Als Geschäftsführer der Rheinischen Olefin Werke GmbH (ROW) hat er, den aus der BfG-Gruppe entstandenen Angelsportverein, immer unterstützt und war Ansprechpartner bei vielen anfänglichen Gewässerfragen.

2008 – Der Verein wird schuldenfrei

Ende 2008 wird der Verein schuldenfrei sein!

2009 – Goldene Ehrennadel

Herr Erhard Dembeck wird auf der JHV 2009 mit der goldenen Ehrennadel des Vereins für 18 Jahre Tätigkeit als Geschäftführer und Präsidiumsmitglied geehrt.

Geschäftsführendes Präsidium
Präsident: Peter Triebkorn
Vizepräsident: Gerhard Zimmermann
Schatzmeister: Peter Triebkorn
Geschäftsführer: Hans-Gerd Breuer
Bestätigter Jugendleiter: Joachim Radtke
Jugendsprecherin 2009: Ramona Radtke
Bestätigter leitender Gewässerwart: Joachim Karsubke

2013 – Festrede zur Vereinsehrung des Präsidenten

Am 23. November 2013 feiern die "Würmchesbader" ihr 40-jähriges Vereinsjubiläum in der Festhalle Urfeld.

Im Rahmen dieser Feierlichkeiten, werden dem Präsident Peter Triebkorn durch den Vizepräsidenten, Joachim Karsubke im Namen aller Präsidiumsmitglieder für seine Verdienste um den Verein geehrt.